
Examic EOSCE
EOSCE is a simple and efficient system to enable practical medical examinations (especially OSCEs) to be carried out without resorting to paper forms.

IML-Kolloquium: Termine
Während der IML-Kolloquien präsentieren Expertinnen und Experten aktuelle Beiträge rund um das Thema Medical Education.

Usability: Webbasierter Kataster-Auszug
Der dynamische Smart-Auszug könnte - als Ergänzung zum statischen Auszug - für den GIS-Laien die einfach bedienbare Variante des elektronischen Auszuges des ÖREB-Katasters werden.

DocCom.Deutsch: Web-Basierte Lernmodule zum Kommunikationstraning
DocCom.Deutsch ist eine Serie medienunterstützter Online Module für die Aus-, Weiter- und Fortbildung in der Kommunikation im Gesundheitswesen. Daran beteiligt sind Ärztinnen und Ärzte sowie Fachpersonen aus der Schweiz, Deutschland und Österreich.

Video: Female breast examination
A video is used to support student learning.

MedSurf
Numerous online learning programs like MorphoMed, RadioSurf or CliniSurf, which were developed at the Department for Education and Media AUM at the IML in conjunction with specialist representatives from the Faculty of Medicine, need to be updated.

Measurement precision of written exams
PhD work: The work examines the measurement precision at the cut-score of multiple choice exams and scoring algorithms for multiple true-false (MTF) questions.

SOREL – maintain and redesign
SOREL is an online learning program funded by all five medical faculties in Switzerland and the Swiss Society of Otorhinolaryngology, Head and Neck Surgery.

PhD project: Multisource feedback in postgraduate medical education
Which factors influence multisource feedback in postgraduate medical education?

Presentation format with the greatest learning effect
A randomized field study shows which presentation format of patient-centered communication examples has the greatest learning effect for medical students.

Importance of sample sizes in multiple choice exams
The project examines the extent to which the psychometric properties and candidate performances in multiple choice exams depend on the sample sizes “items/candidates”.

Study trajectory analysis Human Medicine Bern
Typical study trajectories are analyzed for the year groups 2010-2013, from the Matura [university-entrance level qualifications], via Numerus Clausus, to professional training examinations and the Federal Licensing Examinations.

Teaching materials “Palliative Medicine Essentials”
Evaluate the basic teaching materials “Palliative Medicine Essentials” – the fundamentals of palliative care.

Workplace-based assessment
PhD work: Mini-CEX and DOPS are two forms of workplace-based assessment which are used to support physicians’ learning in the workplace.

Improving the assessment of communication
Improving the assessment of communication competencies in the Swiss Federal Licensing Examination in Human Medicine: A project with a mixed methods approach.

Kleine Patienten ganz gross
Das Projekt untersucht den Einsatz von Kindern als „standardisierte Patienten“ in praktischen Prüfungen (OSCE).

Lessons learned: Schriftliche Prüfungen mit CBA
Wie sind die Erfahrungen mit Computer-basiertem-Assessment (CBA)? Welche Empfehlungen leiten sich daraus für die Eidg. Prüfung Humanmedizin ab?

Neue Ansätze
Das Projekt zeigt neue Ansätze auf, um sich Kommunikationskompetenzen in der universitären Medizinausbildung anzueignen.

Peer-tutorierter EKG-Kurs
Elektrokardiogramme (EKGs) korrekt interpretieren? Worauf es dabei ankommt, lernen Medizinstudierende von speziell geschulten Peers.

Interprofessioneller Venenpunktionskurs
Für Studierende der Humanmedizin, Pflege und Hebammengeburtshilfe soll ein interprofessioneller Kurs in "Punktion peripherer Venen" implementiert werden.

Authentischere Patientenszenarien dank Hybridstationen
Den Einsatz von Hybridstationen in der eidgenössischen Clinical Skills-Prüfung planen und pilotisieren.

Virtuelle Patienten zum Erlernen des klinischen Denkens
Klinisches Denken ist zentral für nahezu alle Aufgaben eines praktizierenden Arztes.

Jahresbericht IML 2016
Das Institut für Medizinische Lehre (IML) zwischen Wissensschaffung, Informationsaufbereitung und Austausch.

MIL-Office 5
MIL Office ist die Fachapplikation, welche vom VBS in allen Schulen und Wiederholungskursen für hunderttausende von Militärangehörigen für administrative Belange eingesetzt wird.

User-Experience Gutachten zum openOLAT LMS
Der Umstieg auf ein neues Learning-Management-System (LMS) soll auch für die Benutzer Vorteile bringen - wie vergleicht sich die User-Experience des alten und neuen Systems?

Usability Optimierungen für Ability.net
Ein Browser-basiertes System zur Sammlung von Wissen und zum Lernen dieses Wissens. Gibt es noch Usability Stolperfallen?

Prototyp und Umsetzung eines interaktiven Registerauszugs
Entwurf eines interaktiven, intuitiven Zugangs auf verschiedensten Endgeräten und Bildschirmgrössen.

Usability-Optimierung eines elektronischen Patientendaten-Management-Systems (PDMS)
Durch Optimierung der Benutzerfreundlichkeit und der Ladezeiten von häufig benutzten Formularen werden deutliche Arbeitszeit-Einsparungen angestrebt.

Online-Umfrage: Unibibliothek Bern weiterentwickeln
Im Rahmen der Neugestaltung des Bibliotheksangebots wurde eine umfassende Online-Evaluation durchgeführt.

Usability: Vollständiges Redesign einer Fachapplikation
Eine zentrale Applikation der Schweizer Armee wird mit einem benutzerzentrierten Vorgehen neu entwickelt.

SAMW-Award 2016 für Interprofessionalität
Am 8. Dezember 2016 verlieh die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften in Bern den «Interprofessionalität» Award. Unter den Preisträgern befindet sich auch das Institut für Medizinische Lehre.

Die Examic Assessment Suite Down-Under
Ende März 2016 haben wir die Examic Assessment Suite einem internationalen Publikum an der Ottawa Konferenz in Perth präsentiert.

Usability without users
How can one optimise interfaces in a time- and safety-critical context without knowledge about the users of the system?

Impressions of MME orientation days
The 13th MME programme cycle started at the beginning of February. 24 curious, open-minded, and highly motivated continuing education students arrived at the reading room of the learning centre in Bühlstrasse to discover the world of Medical Education.

Medical education up close and personal
The GMA conference took place from 13th to 17th September 2016 under the motto “innovative together”. Participants had the opportunity to immerse themselves in the world of medical education, get up to speed on scientific teaching opinions, and discuss burning issues directly with international experts.

Tablet exam: Students are «positively surprised»
«Clearer and more practical»: Two out of three students prefer to solve multiple-choice exams on a tablet rather than on paper.

Datensicherheit früher und heute
Für die sichere Abwicklung von Prüfungen in der Medizin, Umfragen und Forschungsprojekten ist ein hoher Standard beim Datenschutz unerlässlich.

Assessment-Tools: Vorsprung durch Usability, Qualität und Forschung
Wir konzipieren und evaluieren Assessment-Tools auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Innovation, Forschung und Qualitätssicherung.

Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung GMA in Bern
Die nächste Jahrestagung der Gesellschaft für Medizinische Ausbildung (GMA) findet vom 14.-17. September 2016 in Bern statt. Im Interview gibt die Tagungspräsidentin und IML-Direktorin, Prof. Sissel Guttormsen, Auskunft über den Grossanlass in der Schweiz.

Hollywood lässt grüssen
Furchteinflössend, fantasievoll, ansprechend, in der Filmindustrie werden SchauspielerInnen ihrer Rolle entsprechend exakt geschminkt. Auch am Institut für Medizinische Lehre (IML) der Universität Bern wenden wir die Kunst des Schminkens an, jedoch für Lehrzwecke. So imitieren wir Krankheiten und Verletzungen für Simulationssituationen in der Lehre oder Prüfung.

Neue Version von «HemoSurf» verfügbar
In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer Institut wurde das Lernprogramm „HemoSurf – ein interaktiver Hämatologie-Atlas“ - einer kompletten Überarbeitung unterzogen.

Unsere Poster aus Textil «fliegen» in alle Welt!
Packen Sie ab jetzt Ihr Poster in den Koffer und lassen Sie die Posterrolle zu Hause! Die Abteilung für Unterricht und Medien (AUM) druckt wissenschaftliche Poster auch auf Textil.